Historische Ansichtskarten
Graf Karl von Brühl bittet Schinkel, dieses Schloss im neogotischen Stiel umzubauen. 1818 legt Schinkel Pläne vor, die dann auch umgesetzt werden. Das Schloss ist heute im Besitz der Gemeinde und hat hier verschiedene Vereine, einen Jugendklub, die Bibliothek u.s.w. untergebracht.
(Quelle: Andreas Bernhard; Gert Streit: Karl Friedrich Schinkel, Führer zu seinen Bauten, Band2;
Hilbert Ibbeken, Elke Blauert; Karl Friedrich Schinkel-Das Architektonische Werk heute)